Der Name ist Programm: Hurricane auf dem Hurricane

27. Juni 2006  ·  Paul  

Aber mal ganz langsam. Doro und ich sind Freitag sehr früh in Berlin mit dem Bus Richtung Hamburg los. Um 10:10 waren wir in Hamburg. Dann ging es weiter mit der S-Bahn nach Hamburg-Harburg wo wir dann von einem Kumpel von mir abgeholt werden sollten. Daraus wurde aber leider nichts da es auf der Autobahn einen dicken Unfall gegeben hatte. Also mussten wir dann auf den Zug warten. Alles halb so wild. Nur das Gepäck war doch etwas schwer für den langen Weg von Bahnhof bis Campinggelände. Aber auch das haben wir geschafft. Nachdem wir dann unsere Bänder und unsere Mülltüten hatten rief ich erstmal meinem Kumpel, der auch Paul heißt, an. Nach 10 Minuten erschien er dann mit seinem Freund René. Sehr netter Zeitgenosse übrigens. Dann ging’s zum Zelt das natürlich von den Beiden schon aufgebaut wurde. Ich hatte es Paul ne Woche vorher schon mitgegeben. Danke noch mal fürs aufbauen.

Dann sind wir alle noch mal los zum Ort Scheeßel um uns ordentlich mit alkoholischen Getränken einzudecken. Wir hatten 4 Fässer Bier gekauft die auch locker weg gingen. Nächstes Mal sollten wir noch Dosen kaufen für ein schnelles Bier zwischendurch.

Tja und dann gegen 16 Uhr oder so sind Doro und ich auch schon aufs Festivalgelände gegangen. Erst zu Seed und dann zu meinem Top-Act den Arctic Monkeys. Die super waren, wie auch nicht anders zu erwarten. Nur war es viel zu eng. Einfach zu viele Menschen die die gucken wollten. Die hätten wirklich auf der großen Bühne spielen sollten. Nächstes Jahr bitte.

Dann ging’s mit Tomte weiter und danach haben wir es denn auch in die vordere Absperrung geschafft. Dort hatte man super viel Platz, was für Maximo Park auch genau richtig war. Super Auftritt war das übrigens.

Danach ging’s dann aber auch gleich ins Bette. Wir beide waren auch schon ne gute weile auf.

Am nächsten Tag sind wir direkt nach The Kooks in die Absperrung auf der großen Bühne rein, wo wir dann auch 9 1/2 Stunden ausharrten. Erst spielten Donavon Frankenreiter die ich gar nicht kannte, die aber gar nicht mal so schlecht waren. Danach gab’s dann The Raconteurs mit Jack White. Sehr gut waren die. Hard-Fi waren Doro und mir einfach zu doof. Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Hat uns Beiden einfach nicht gefallen. Danach gab es dann aber mit Mando Diao, den Hives und den Strokes mehr als genug Entschädigung. Wobei die Strokes auch etwas gelangweilt wirkten. Der Sänger war bestimmt auch mehr als voll.

Nach einem kurzen Gang zum Zelt um uns wärmer anzuziehen, es wurde zum Abend hin immer recht kalt, ging es noch für eine halbe Stunde zu Sigur Rós. Die Jungs erinnern ein wenig an Pink Floyd.

Tag Nummer drei brachte uns zu einem kurzem Abstecher zu Billy Talent den ich jetzt aber nicht so toll fand. Dann sind Paul, René und meine Wenigkeit zu Apocalyptica gegangen. Die hab ich zum ersten Mal Live gesehen. Die sind der Hammer. So was von geil wie die auf der Bühne abgehn. Ich sag nur Cello spielen und dabei noch Monsterheadbanging. Sau geil.

Danach sind wir zu Gnarls Barkley gegangen. Der hat sich erstmal ne halbe Stunde zu viel zeit gelassen um überhaupt auf der Bühne zu erscheinen. Dann gab’s irgendwann seinen Hit und danach noch ein oder zwei Lieder und dann mussten wir alle das Zelt verlassen, weil es eine Unwetterwarnung gibt und das Zelt diesem vielleicht nicht standhält. Super Sache das, weil genau in dem Moment wo wir draußen waren, konnte man bis fünf zählen und war klatsch nass. Zehn Minuten früher die Warnung und man hätte es noch trocken ins eigene Zelt geschafft. aber so haben wir uns erstmal bei den Nachbarn unters Vorzelt gesetzt. In unserem hätten wir nur alles nass gemacht. Tja Muse sind dann leider ausgefallen. Schade eigentlich. Aber kann man nicht ändern. So einen Regen und das Gewitter dazu hab ich auch noch nicht erlebt. Man muss sich das so vorstellen. In Berlin gibt es solche Dinger immer für fünf Minuten. Nicht länger. Dort ging das Ganze über mehrere Stunden. Es gab Blitze zu denen gab es keinen Donner. Kann mir das einer erklären?! Viele Zelte standen unter Wasser oder sind zusammen gebrochen. Unsers hat Einglück dem ganzen Stand gehalten.

Die Rückfahrt nach Hause verlief ohne Probleme. Da unser Bus in Hamburg erst um 20 Uhr los fuhr sind mir noch sechs Stunden durch die Hansestadt gelaufen. Auch sehr nett.

Trotz dem Unwetter zum Schluss war es ein super Festival. Ich werde nächstes Jahr bei ähnlich guter Bandbesetzung auf jeden fall wieder dabei sein.

Noch einen Insider den jemand auf dem Weg zum Bahnhof fallen lies: “Hurricane Helga war da!”

PS: Ich hab Sonnenbrand.

Morgen geht es los! Das Hurricane-Festival

22. Juni 2006  ·  Paul  

Die Vorbereitungen laufen bei mir auf Hochtouren. Hab ich auch alles eingepackt? Wirklich alles? Die Frage wird sich spätestens morgen Mittag klären, denn dann sind Freundin und Ich in Scheeßel. Wo werdet ihr Fragen?! In Scheeßel beim Hurricane-Festival, dem geilsten was es so gibt. Aber guckt euch die Bands am besten selber auf der Homepage an und seid einfach nur noch neidisch. Kann ich super mit leben. Glaubt mir da einfach.

Also nicht wundern, wenn die nächsten vier Tage hier nichts mehr kommt. YEEEEAAAAAHHH sag ich da nur noch. Aber jetzt ab in’s Bette.

Es ist geschafft: Endlich Freifunk

19. Juni 2006  ·  Paul  

Heute haben Moritz und ich die 24 dBi Hyperlink-Grid verbaut. Dazu wurde das Plastikrohr durch ein massives Stahlrohr ersetzt. Moritz bastelte noch schnell ein Kabel zusammen und dann standen wir beiden auf dem kleinen Trittbrett auf dem Dach. Zweimal ist uns auch was runter gefallen, aber egal. Da hätte man wirklich mal ein Foto machen sollen. Sah bestimmt lustig aus von unten. Nach einigem gefummel hing die Antenne dann einiger maßen. Dann schnell mit Mutti’s Notebook die Ausrichtung perfektioniert und fertig waren wir. Hat trotzdem so seine 4 Stunden gebraucht. Aber hey. Dafür surf ich jetzt mit maximal 80Kb im Internet. Was will man mehr. Eine weitere Verbesserung sollte es aber auch bald schon geben, wenn mein derzeitiger Kontaktpunkt ausgebaut und erweitert wird.

Mein Setup sieht jetzt so aus, dass an meinem WRT ein selbstgebauter Rundstrahler hängt und an dem ersteigertem SE505 die Grid. Der WRT verteilt per DHCP IP-Adressen auch an nicht OLSR-Sprechende PC’s, so dass alle was davon haben, wenn sie es denn wissen. Die Grid ist für die Anbindung zum großen Netz und somit auch zu Internetbeschaffung da.

Meine Nachbarin werd ich jetzt auch noch ausstatten. Mit einem SE505 oder einem USB-Stick. Sollte ja reichen. Auch wenn ein SE besser wäre.

Diese Abibälle

17. Juni 2006  ·  Paul  

Gestern war ich auf meinem dritten Abiball. Nicht das ihr jetzt denkt, dass ich zweimal Wiederholt habe. Nein nein… Im letzten Jahr gab es zwei: Der erste war mein eigener. Nummer zwei der meiner Freundin und der gestrige der von der Schwester meiner Freundin. Jeder hatte seine Schwachpunkte und seine Stärken. Das sieht man mittlerweile irgendwie sofort. Manche bekommen die Deko super hin, bei den anderen ist das Essen super organisiert und auch über einen langen Zeitraum verfügbar. Bei einigen ist die Stimmung ausgelassen oder die Show gut. Nur um mal ein paar Kriterien zu nennen in die man die Bälle einordnen könnte. Eines fällt mir aber immer auf. Die Musik ist irgendwie immer nicht der Bringer. Aber das mag an meiner Ablehnung von HipHop liegen. Ohne scheint es nicht zu gehn. Wobei bei Nirvana die Tanzfläche am vollsten war. Aber das mag dann das Lied sein, mit dem sich die Hippende und Hoppende Gemeinde arrangiert hat. Aber die Rocker müssen die ganze Zeit den restlichen Mist ertragen. Schade eigentlich. Aso bei Abiball Nummer eins und zwei gab es ein Lied von Metallica. Immerhin…

Heute Abend ist dann Nummer vier an der Reihe. Meine alte Schule. Man darf gespannt sein.

Day of the Dragon/ Tag des Drachen

15. Juni 2006  ·  Nico  

Nachdem ich ca 2 Jahre lang kein Buch mehr angefasst habe (ausser Forgotten Realms und World of Darkness Regelwerke *G*), habe ich – aufgrund mangelnder Mitspieler für Rollenspiel- wieder angefangen was zu lesen, um meine Lust auf Fantasyabenteuer zu befriedigen.

Nachdem ich erst das Buch “Sternentanz” (org. “Appleseed”) gelesen habe, welches imho nicht wirklich lesenswert ist, kam ich zu dem Buch “Day of the Dragon”, was schon ne ganze weile in meinem Schrank steht. Das habe ich jetzt durchgelesen undd ich bin begeistert! Der Autor Richard A. Knaak benutzt einen ähnlichen Stil, wie Robert Lamond, der mein Lieblingsbuch “Der Kristall der Macht” geschrieben hat.

Man wird förmlich durch die Story gezogen, durch geschickte Szenenwechsel und das vermeiden von langweiligen Abschnitten (genau genommen gibt es keine). Man liest einen Teil, ein Szenenwechsel, es geht an einer anderen Stelle weiter.. erneut baut sich Spannung auf und es kommt ein Szenenwechsel zu einer dritten oder wieder zurück. Zumindest bei mir führt das dazu das ich mich quasi in einen Rausch lese. Man will wissen was mit der Gruppe passiert die vom Hauptakteur getrennt wurde.. natürlich will man auch wissen was mit eben jenem passiert.

Zur Story:

Das Buch spielt im Warcraft Universum, zwischen Warcraft 2 und 3.

Der junge Menschenmagier Rhonin wird von seinem Fürsprecher Krasus nach Khaz Modan geschickt, das letzte von Orks Kontrollierte Land. Dort soll er, die von den Ork mithilfe eines mächtigen Artefakts gefangen gehaltene Drachenkönigin, Alextrasza befreien. Rhonin nimmt diese offensichtlich Selbstmörderische Mission an, da er Aufgrund vorhergehender Ereignisse nicht in der lage ist dagegen zu Argumentieren. Krasus selbst scheint nicht wirklich mit Erfolg zu rechnen, doch spielt Rhonin so in einen weiter reichenden Plan des mächtigen Magiers.

Unterdessen schickt sich Lord Prestor ein Neuling auf dem poltischen Parkett an, die zerfallene Allianz zwischen den “guten” Völkern zu retten, wobei das Magiervolk von Dalaran aus dieser gedrängt wird..

Das Buch ist Spannend geschrieben , hat eine schlüssige Story und man benötigt kein Wacraft vorwissen um alles zu verstehen. Für Fans aufjedenfall lesenswert. Jemanden der nichts mit Warcraft am Hut hat, wird es vermutlich nicht vom Hocker reissen, dennoch ist es ein solider Fantasyroman.

Vorbereitungen laufen…

12. Juni 2006  ·  Paul  

So heute hab ich dann noch mal Maß genommen auf dem Dach. Wofür? Ganz einfach. In dem Forum von wlanhsh.de läuft eine Sammelbestellung von Wlan-Antennen. Im speziellen geht es um Antennen der Firma Hyperlinktech aus den USA. Da wird auch mein neues Baby dabei sein. Eine 24dBi Monster-Grid Antenne. Genaue Bezeichnung: 2.4 GHz 24 dBi High Performance Die Cast Reflector Grid.

Einen “Antennemast” hab ich ja schon auf dem Dach. Um genau zu sein handelt es sich um ein 2m Plastikabflussrohr. Aber es erfüllt seinen Sinn. Daran hängt ein Selbstgebauter Rundstrahler der schon ordentlich Dampf hat, aber anscheinend noch nicht genug. Dieser Mast wird in den nächsten Tagen rund 80cm tiefer gehängt, damit er mehr Stabilität bekommt. Die neue Antenne wiegt nämlich 2,18kg, ist also alles andere als ein Leichtgewicht. Angeschlossen wird sie an einen schon ersteigerten Siemens SE505 Wlan Router. Ein ordentliches Gehäuse für den Router hab ich auch schon.

Dann werd ich mal Morgen los in den Baumarkt und noch das ein oder andere kaufen. Die Antennen sollten heute bestellt worden sein, so hoffe ich zumindest. Dann kann es ja vielleicht schon nächste Woche losgehen mit dem Gefunke. Dann endlich auch richtig mit mir.

Notebook: Endlich entschieden

11. Juni 2006  ·  Paul  

Jaja manch mal kann es schon ganz schön lange dauern, bis man sich entschieden hat. Bei mir ist die Frage zumindest was mein neues Notebook angeht endlich geklärt. Nach gut einem Jahr suchen reicht es dann aber auch.

Es soll ein gebrauchtes IBM Thinkpad x24 werden. Thinkpad und IBM stehen für Qualität so dass man davon ausgehen kann, dass auch ein altes gebrauchtes noch super funktionieren sollte. Davon geh ich zumindest fest von aus. Die x-Serie bei IBM zeichnet sich durch sein kleines Display, die kompakten Maße und das geringe Gewicht aus. Um mal etwas genauer zu werden. Ein 12,1″ TFT Display mit einer Auflösung von 1024×768, sowie ein Pentium III Mobile mit 1,13GHz sind die Eckdaten beim x24. Dazu kommen wohl standardmäßig eine 30GB HDD, 256MB Arbeitsspeicher (128MB fest gelötet und 128MB installiert) und ein CD-ROM Laufwerk dazu. Natürlich ist das CD-Laufwerk und das Diskettenlaufwerk in der Ultrabase verbaut.

Das, dass ganze heutzutage alles andere als Arbeitstauglich ist sollte mehr als klar sein. Deshalb wird das gute Stück noch einer Speed-Kur unterzogen. Dabei wird die Festplatte einer Seagate Momentus 5400.3 mit 80GB weichen müssen. Der Arbeitsspeicher wird auf die maximalen 640MB aufgestockt und das CD-Laufwerk wird evtl. noch gegen einen DVD-Brenner gewechselt.

Kaufen kann man solche gebrauchten Notebooks natürlich bei Ebay und bei speziellen Läden die sich auf den Verkauf von gebrauchten Notebooks speziallisiert haben. Zu nennen wäre da Lapstore. Weitere findet man über Google.

Eine andere Quelle ist noch der Nico. Da er bei IBM ja gerade seine Ausbildung macht. Dort werden intern ab und zu mal Notebooks verkauft. Bis jetzt ist aber leider noch nichts dabei gewesen. Aber ich hoffe Nico hält die Augen offen.

Ich hoffe, dass ich bald mit diesem Notebook noch viele weitere Artikel schreiben kann.

Das ist mal ein Scheck!

11. Juni 2006  ·  Paul  

Oh mein Gott. Der Traum eines jeden der Google AdSense auf seinen Seiten einsetzt.

Robert hat das auf seinem Blog BasicThinking mal umgerechnet. 900.000 Kanadische Dollar sind rund 638.000 Euro. Da der Scheck sich über einen Zeitraum von nur zwei Monaten erstreckt, sind das dann 318.000 Euro pro Monat.

Wenn man da angekommen ist hat man es wirklich geschafft. Die Seite die die diesen Scheck verursacht hat trägt den Namen plentyoffish.com. Sieht unscheinbar aus nicht war? Aber sie hat es wohl in sich.

Hoffentlich hab ich auch bald die richtige Idee für so etwas.

Metallica in Berlin und wir waren da!

9. Juni 2006  ·  Paul  

Da sich ja anscheinend kein anderer dazu breit schlägt, was zu dem Thema zu schreiben tu ich mal wieder so.

Also, um es vielleicht mit einem Wort beschreiben zu wollen. Es war der OBERHAMMER. Super, Spitze, Klasse und so weiter.

Aber mal langsam. Wir waren rund zwei Stunden vor offiziellem Beginn dort. Haben noch ein Bier hintergekippt und uns noch zwei Bratwürste schmecken lassen. Dann gab es auch für ein Paar Minuten ordentlich Regen. Aber nun gut. Klarte auch wieder auf. Genügend Wasser konnten wir dann auch durch die Einlasskontrollen durchschleusen. Drinnen angekommen kämpften wir uns noch ein wenig weiter zu weiteren Kumpels durch. Die Vorband Avenged Sevenfold aus Kalifornien war wie zu erwarten einfach nur schlecht. Nach einer guten Stunde Umbaupause ging es dann richtig los. Und wie! Wir standen rund 15 Meter von der Bühne entfernt. Das erste Lied brachte die Menge gleich zur Extasse. So ruppig wurde es das ganze Konzert über nicht mehr. Einglück auch. Das hätte man vielleicht drei Lieder überstanden mehr nicht. Gespielt wurde alles was Metallica so an großen und kleinen Hits in petto hat. Dazu zählen Fuel, Nothing Else Matters, The Unforgiven, One und viele mehr. Aufgrund der Tatsache, dass das Album “Master of Puppets” 20 Jahre alt geworden ist, wurde die Scheibe wie im Original durchgespielt. Mit Liedern wie Battery, Master of Puppets und Sanatarium. Auch ein neuer Song wurde gespielt. Er bekam schnell den Namen “The New Song”, weil sie noch keinen richtigen Titel für ihn haben. Zum Schluss wollten die 22.000 Metall-Fans noch Seek & Destroy hören, was sie auch lautstark verkündeten. Nach dem Versprechen so laut zu singen wir nur möglich gab’s dann diesen Song auch in seiner vollen Pracht zu hören. Ist auch grad mein Ohrwurm. Dazu kommen noch einige Riffs von Kirk Hammett. Sau geil kann ich da nur sagen.

Verabschiedet hat sich die Band mit dem Versprechen nächstes Jahr mit einem neuen Album und einer neuen Tour wieder zukommen. Bis dahin Metallica. Ich bin spätestens mit diesem Konzert richtiger Fan geworden.

SEO-Wettbewerb: Keyword: 666seo

9. Juni 2006  ·  Paul  

Julian startet auf seinem Blog einen SEO-Wettbewerb. Für alle die die jetzt nicht ganz wissen was gemeint ist mal eine kurze Erklärung von mir. Kommen wir erst einmal zu der Abkürzung SEO. Sie steht für Search Engine Optimization, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Gemeint ist damit also die Optimierung einer Internetseite daraufhin, dass sie bei Suchmaschinen wie Google gut gefunden wird. Diese Optimierung beinhaltet immer auch die Anpassung einer Seite für spezielle Suchbegriffe (Keywords). Und um diese Keywords geht es auch in diesem Wettbewerb. Dafür hat sich Julian das Kunstwort 666seo einfallen lassen. Für solche Wettbewerbe werden immer Kunstworte genommen. Das Ziel bei diesem Wettbewerb ist es, am Ende einer bestimmten Frist auf Platz Eins bei einer Suchmaschine zu sein. Meistens ist dies Google. Warum nur?!

Der letzte mir bekannte SEO-Wettbewerb kommt von dem Computermagazin c’t. Das Keyword damals war “Hommingberger Gepardenforelle”.

Bei Julian endet die Frist am Ende dieses Jahres. Preise soll es auch geben. Aber darum geht es ja nur Zweitrangig. Man will ja bei Google Platz Eins sein.

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